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 Ái Yeng

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Ái Yeng
. jīng tāo hài làng's captain .
Ái Yeng


Number of posts : 126
Domicile : The Jīng Tāo Hài Làng
Age : 21
I feel : Revengeful
Registration date : 2007-05-28

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PostSubject: Ái Yeng   Ái Yeng Icon_minitimeMon May 28, 2007 1:24 pm

Name
Yeng
Vorname
Ái
Namensbedeutung
Der Name “Ái“ ist – streng genommen – kein Name für sich, sondern viel mehr ein Ausdruck der chinesischen Sprache mit weit gefächerter Bedeutung. Im Großen und Ganzen könnte man wohl sagen, dass dem Namen die Bedeutung „innig geliebt“ zu kommt.
Rufnamen
Von den meisten Mensche lediglich „Ái“ genannt, erweiterte sich die ausgesprochene Version dieses Namens zu einem schlichten „Aye“. Von ihrer Mutter erhielt sie im Scherz die Titulatur „Jīng Tāo Hài Làng“, welcher die Bedeutung „Tosende Flut“ zukommt. Obwohl dieser Name viel mehr eine Spielerei zwischen Mutter und Tochter handelte, wird der Name nach wie vor ganz gerne zum Tadel oder Scherz so genannt. Zu dem kommt, dass das, sich unter ihrem Kommando befindliche Schiff den selben Namen trägt.

Geburtstag & Jahr
Ái wurde am ersten Tag Shuāngjiàng´s im Jahr des Hasen – nach westlicher Zeitrechnung am 23. Oktober des Jahres 1735 - geboren.
Alter
21
Familie
Mutter: Lian „Hǎi Dǐ“ Yeng (im Schlaf verstorben als Ái 18 Jahre alt war; machte Ái testamentarisch zu ihrer Nachfolgerin als Captain der „Jīng Tāo Hài Làng“; ehemals Verbündete der „Mistress Ching“)
Vater: Sao Feng (vor Kurzem im Kampf verstorben; ehemals Captain der „Empress“ und Piraten-Fürst der Südchinesischen See)
Sonstige Verwandte: unbekannt
Sonstige wichtige Personen: Mistress Ching (Piraten-Fürstin des Pazifiks; agiert zwischen China und Japan; Patin Ái´s; die „Jīng Tāo Hài Làng“ ist Teil der Armada Mistress Ching´s)

Herkunft
Sie wurde in einem Küstendorf auf der Insel Hainan in der südchinesischen See geboren, brachte jedoch einen Großteil ihres Lebens an Bord des Schiffes ihrer Mutter zu.
Jetziger Aufenthaltsort
Tortuga

Berufung
Piratin
Titel
Captain

Aussehen
Was Ái wohl insbesondere auszeichnet, ist die Tatsache, dass sie jeden Versuch, sie in die klischeehafte Kiste der “Piratenbraut“ zu stecken, gnadenlos zu Nichte macht. Es ist keineswegs so, als dass die junge Frau von übermäßiger Schönheit wäre, wirkt sie doch viel mehr ein wenig burschikos, als besonders feminin zu sein. Viel mehr ist sie von ausgesprochen zierlicher, wenn auch hoch gewachsener Gestalt.
Nur allzu passend zu ihrem an sich schon feingliedrig wirkenden Äußeren, kommt ein schmales, ebenmäßiges Gesicht, welches sich vor allem durch klare, gerade Linien auszeichnet. Hierbei fallen die großen – beinahe kindlich runden – Augen, welche sich nicht alleine durch einen überaus ernsthaften Zug, sondern vielmehr dadurch auszeichnen, dass sie von einem auffallend dunklem Braun sind. Ebenso wie die dichten, fein geschwungenen Brauen und langen Wimpern, bildet das lange, seidig fallende Haar, welches für gewöhnlich zu einem strengen Zopf geflochten oder zu einem kunstvollen, wenn auch straffem Knoten hochgesteckt ist, in dunklem Schwarz zum blassen Weiß ihrer Haut.
Wirkt sie an sich eher bleich und kindlich, liegt auf dem schmalen Gesicht für gewöhnlich ein ausgesprochen ernsthafter Ausdruck, der im Kampf – sei es nun jener gegen einen realen Feind oder aber sich selbst – regelrecht hart wirkt, gerade so, als sei er in kalten Stein gemeißelt. Im Gegenteil dazu, lassen sie einige wenige Handgriffe und Farbtupfen beinahe wie eine jener alten chinesischen Adeligen auf Tuschezeichnungen wirken lassen.

Haarfarbe und -schnitt
schwarz-braun
Augenfarbe
dunkelbraun
Körpergröße
1,65m (5feet5inches)
Gewicht
45kg (99.207pounds)
Teinthell
AbstammungChinesisch

Besondere Merkmale
Zweierlei Dinge zeichnen die junge Asiatin insbesondere aus – zum einen zieht sich um das schmale Becken, gleich einer Kette oder aber einem Gürtel, eine fein gestochene Tätowierung, die eine Ranke aus winzigen Blättern und detaillierten Lotusblüten bildet. Was jedoch tatsächlich in Erinnerung bleibt, ist eine symbolisierte, rosenfarbene Lotusblüte, die meist – in lieber Tradition – auf ihre Stirn gezeichnet ist.
Zeichen

Kleidung
Die junge, asiatische Piratin besitzt dreierlei Garnituren an Wäsche, die sich wie folgt gliedern:
Zum einen besitzt sie ein langes, schwarzes Kleid, unter welchem sie meist weite Hosen trägt, die mit einer Kordel schwarzen Samtes um ihre Hüfte festgehalten werden und mit dunkelbraunen, ledernen Stiefeln kombiniert sind. Hierüber trägt sie einen weiten, regelrecht grasgrünen Mantel, die in Höhe der Taille mit einem schwarzen Schal aus schlichten, jedoch bestickten Leinen geschlossen ist. Was insbesondere auffällt, ist der breitkrempige Hut aus grob geflochtenem Schilf, welcher gleichfalls mit einem dunklen Schal an Ort und Stelle gehalten wird.
Abbildung
Jene Bekleidung, die Ái beinahe täglich trägt, besteht zum einen gleichfalls aus weiten, dunklen Hosen, die von einer Kordel gehalten werden, sowie ledernen Stiefeln, als auch einem auffallend weiten, dunkelblauem und in vielen Farben und Ornamenten besticktem Hemd, welches sich durch einen tiefroten Schal, der es an der Taille hält, so wie enge Ärmel auszeichnet. Hierüber trägt sie eine ärmellose Weste aus violetter, rötlich bestickter Wolle, welche vom gleichen Stoff ist, wie die, mit einem schwarzen Riemen gebundene Kappe, welche das schwarze Haar nahtlos bedeckt.
Abbildung
Jenes Kleid, das der Umwelt der jungen Chinesin wohl stets in Erinnerung bleibt, ist wohl schlicht und ergreifend als prachtvoll anzusehen. So besteht es aus einem dunkelblauen, bodenlangen Unterkleid, welches mit auffallen weiten, gut drei Meter langen Ärmeln und einer, in etwaigen Blaunuancen bestickter Schärpe in Höhe des gerade geschnittenen Ausschnittes versehen ist. Eben jene Stickereien finden sich auch an allen Ecken und Enden des hellblauen Überkleides aus Samt. Entgegen der ansonsten robusten Stiefel, trägt sie hierzu regelrecht winzige Schuhe aus dunklem, besticktem Brokat, sowie mehr oder minder reichen Schmuck.
Abbildung

Charakter
Obwohl man annehmen könnte, ein Mädchen von Ái´s Abstammung müsse wohl ungehobelt und im besten Fall mit durchschnittlichen geistigen Fähigkeiten gesegnet, hat ein Leben, das zum größten Teil auf See stattfand, der Entwicklung der jungen Frau keineswegs Schaden getan. Tatsächlich ist sie von überragender Intelligenz, wenn auch mit einem gesunden Maß an Skepsis allem und jedem gegenüber gesegnet. Waren dies wohl Eigenschaften beider Elternteile, so hat sie ihr leidenschaftliches Wesen und das aufbrausende Temperament, sowie jenes Maß an Barmherzigkeit, anderen zumeist eine zweite Chance schenken zu wollen – selbst wenn diese es nicht verdienen – wohl von ihrer Mutter geschenkt bekommen.
Ein Erbe Lian´s ist wohl auch jene mitreißende Persönlichkeit, die es ihr immer und immer wieder gelingen lässt, die Menschen in ihrer Umwelt in einem Maß für sich zu gewinnen, als dass sie ihr wohl überall hin und zu jeder noch so waghalsigen Tat folgen würden – selbst wenn es nicht so wäre, nähme Ái kaum Schaden, vermag sie sich doch sowohl im Umgang mit ihren Waffen, als auch mit Worten ihres Leibes zu erwehren.
Ist sie auch bisweilen mehr als nur gesprächig, lebt sie bisweilen ein ganz gegenseitiges Wesen aus, in welchem sie kaum spricht, beinahe apathisch reagiert und durchwegs in sich ruht. So ist sie sich selbst zumeist genügend Gesellschaft, um vollauf zufrieden zu sein. Obwohl dies mit einem ausgesprochen hohen Ausmaß an Stolz und einer beachtlichen Portion schlichten Egoismus nicht unbedingt für ein nobles Gemüt spricht, ist sie anderen gegenüber meist höflich – wenn auch nicht zwingender Weise respektvoll.
Um ihre Ziele zu erreichen und ihre Meinungen kund tun zu können, würde sie gegebenen Falles bemerkenswert weit gehen, sich für jene wenigen, an denen ihr liegt, in einem Ausmaß einsetzen, das sie nicht davon abhielte, über die sprichwörtlichen Leichen zu gehen – eben dies lässt die ansonsten vergleichsweise ausgeglichene junge Frau in einen gewissen Rachedurst verfallen, was es angeht, die Schuldigen am Tod ihres Vaters zu finden, kannte sie diesen auch kaum. Ebenso loyal, wie sie es ihrer Familie und der Besatzung ihres Schiffes gegenüber ist, ist sie auch ihrer Patin.

Stärken & Schwächen
+ ist im Schwertkampf sowie im Umgang mit ihren Fächern
+ begabte Tänzerin mit gewisser Gelenkigkeit
+ vermag sich regelrecht lautlos zu bewegen und anderen unbemerkt das Geld aus der Tasche zu ziehen
+ beherrscht sowohl das Chinesische, als auch das Englische – wobei sie sich hauptsächlich mit Letzterem mitteilt, sofern sie jemandem gegenüber steht, der diese Sprache beherrscht
+ begabte Taktikerin
- kaum Körperkraft
- verlässt sich, was das Navigieren betrifft, ganz gerne auf das Können und Wissen ihrer Männer
- neigt zu einer allzu raschen Zunge
- besitzt, so fern man sie nur ein wenig reizt, ein Maß an Streitsucht, das ihr jegliches, diplomatisches Geschick abhanden kommen lässt
- ist bemerkenswert ungeduldig, sofern die Dinge nicht von Beginn an verlaufen, wie geplant
- neigt dazu, zu stehlen, was immer ihr gefällt und nicht gekauft werden kann, obwohl ich eben dies sehr häufig mehr oder minder große Pro

Vorlieben und Abneigungen
+ das Meer (insbesondere die Südchinesische See)
+ Schiffe (ist sie auch mit einer gewissen Vorliebe auf ihrer Jīng Tāo, ist es ihr relativ gleich, auf welchen Planken ihre Füße stehen)
+ mag man dies auch aus eine Schwäche ansehen, ist Ái eine leidenschaftliche – vor allem unverschämte – Diebin, die anderer Leute Sachen nicht zu widerstehen vermag
+ Pflaumenwein (sie würde ohne nicht einen Schritt tun)
+ Kokosnüsse (sie isst deren Fruchtfleisch nicht, sie trinkt deren Milch nicht, für den Geruch alleine würde sie jedoch töten)
+ ihre Waffen (falls nicht unumgänglich, würde sie sich niemals hiervon trennen)
- Rum (auf See macht sie sich hiermit zur Einzelgängerin)
- Sand (besitzt sie keinerlei Problem damit, für etwas Geld einen lebenden Tintenfisch zu essen, graust es ihr doch vor dem Gedanken, Sand zwischen den Zähnen zu haben)
- Betrunkene (verbringt sie auch ihre Nächte größtenteils damit, einen anständigen Raus auszuschlafen, sind ihr andere Menschen nüchtern doch lieber)
- Befehle von Seiten anderer (lernte im Umgang mit ihrer Mutter, das Kinn trotzig gen Himmel zu strecken)

Waffen
1. 1 Jiàn (zweischneidiges, chinesisches Schwert – Abbildung)
2. 2 Fächer (an den Kanten mit Klingen versehen – Abbildung Abbildung)
3. 1 Katana (japanisches Langschwert – Abbildung)
4. 2 Steinschlosspistolen (auch Pulver und Kugeln – Abbildung)

Hab und Gut
1. ihre Waffen (siehe oben)
2. der Eitelkeit halber besitzt Ái Ohrgehänge, sowie Halsketten aus fein verarbeitetem Türkis, sowie – um gelegentlich Eindruck zu schinden – filigranen Haarschmuck, den sie jedoch nur ausgesprochen selten trägt, da ihr dies schlicht und einfach zu viel der Arbeit und Auffälligkeit ist
3. sie trägt bisweilen ein genau gearbeitetes, jedoch leichtes und eng anliegendes Kettenhemd, welches es ihr – aufgrund seiner Beschaffenheit – ermöglicht über kurze Strecken zu schwimmen, ohne binnen Sekunden unterzugehen
4. eine Truhe aus Rosenholz, in der sie Kleider, Tuschezeichnungen und bisweilen ihre Waffen verwahrt


Last edited by on Tue May 29, 2007 9:17 am; edited 1 time in total
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PostSubject: Re: Ái Yeng   Ái Yeng Icon_minitimeTue May 29, 2007 1:05 am

Letzte Geschehnisse im Leben von ...
Ái Yeng erblickte – nach westlichem Kalender gerechnet – am 23. Oktober des Jahres 1735 in einem kleinen Fischerdorf an der Südküste der Insel Hainan als Tochter des Piraten Sao Feng und dessen damaliger Geliebter Lian „Hǎi Dǐ“ – welche sich der selben Berufung verschrieben hatte, das Licht der Welt. Ihrem Vater trug man wohl die Botschaft der Geburt des Mädchens zu, sein Interesse jedoch hielt sich ebenso in Grenzen, wie jenes Lian´s, was es anging, einen Säugling mit auf ihr Schiff zu nehmen oder gar an Land zu bleiben, um das Kind groß zu ziehen.
So brachte Ái die ersten 12 Jahre ihres Lebens unter der Obhut einer Frau mittleren Alters zu, die ihr als Tante vorgestellt wurde, was sie selbst jedoch bestritt – dass sie Lian in deren Kindheit gekannt haben musste, stand jedoch außer Frage, behauptete sie doch stets, die Piratin sei irgend wann ein sehr nettes kleines Mädchen gewesen und Ái solle nur zusehen, dass sie nicht nach ihrer Mutter kam. Dem zum Trotze war es eben jene Frau selbst, die sich nicht nur damit befasste, das Mädchen im Tanz und in den Traditionen des chinesischen Volkes zu unterrichten, sondern ihr den Umgang mit dem Schwert sowie den Einsatz eines Fächers als Waffe beibrachte. Just dies ließ Ái bereits in früher Kindheit daran zweifeln, dass Lao Ben, die ihr trotz aller Tatsachen als „Tantchen“ galt, stets die nette, alte Dame gewesen war, die sie zu sein behauptete.
Dies war jedoch auch nicht von besonderer Wichtigkeit, riet Mistress Ching, eine Piratenfürstin und Freundin ihrer Mutter eben dieser doch, die Jugendliche auf die „Jīng Tāo Hài Làng“ zu holen und sie so in die Fußstapfen der eigenen Eltern zu stellen. Auf dem Schiff unter der eigenen Mutter Kommando mochte man davon ausgehen, dass einem jungen Mädchen mit Abscheu – bestenfalls Spott – begegnet werden würde. Tatsächlich erfreute sich das Mädchen, das die Männer Lian „Hǎi Dǐ“ Yeng ´s bestahl, eines gewissen Respekts, um nicht von Sympathie zu sprechen.
So wuchs sie an Bord des Schiffes zu einer Frau heran, auf welche selbst ihr Vater mit einem gewissen Maß an Stolz herabzublicken vermochte, als er auf seine damals 18-jährige Tochter traf, die sich zu jener Zeit – kurz nach dem Tod ihrer Mutter – in Mistress Ching´s Gesellschaft befand. Ihrem Vater sowohl an Wortgewandtheit, Selbstsicherheit und Grausamkeit im Angesicht ihrer Feinde ebenbürtig, brauchte es nicht sehr viel mehr, als dieses eine Treffen in Shanghai, damit sie – wenn auch nicht offiziell – als Tochter anerkannt wurde. Dennoch ließ sich Ái, die nach dem Tod ihrer Mutter zu deren Nachfolgerin als Kapitän der „Jīng Tāo Hài Làng“ erhoben worden war, ebenso wie ihr Vater es tat, gelegentlich über dessen Taten informieren.
Zu jener Zeit in den Gewässern um Hainan, erfuhr Ái erst vor wenigen Wochen durch einen Boten ihrer Patin vom Tod Sao Feng´s, man wusste jedoch nicht allzu viel mehr zu erzählen, als dass der Piratenfürst im Kampf gegen den verfluchten Davy Jones verstorben sei und sein Erbe einem einfachen Mädchen namens Elizabeth Swann vermacht habe. Steht es für die junge Piratin auch außer Frage, dass die Wahr ihres Vaters ihre Gründe haben musste, sieht sie es doch als ihre Pflicht, die Hintergründe seines Todes zu ergründen und eben jenen zu rächen.
So machte sie sich von ihrer Ankerstätte nahe der Küste auf, um zunächst die Black Pearl und die Verbindung zur neuen Turner zu finden, um aus dieser – sollte dies notwendig sein – die Wahrheit zu locken. Die Notwendigkeit, Informationen einzuholen und Vorräte zu erstehen, zwang sie jedoch, widerwillig bei Tortuga vor Anker zu gehen.


Person auf dem Avatar
Zhang Ziyi

Thread & Areawünsche
vorläufig keine – im Laufe des Games womöglich die „Jīng Tāo Hài Làng“

Regeln gelesen & akzeptiert? gelesen und akzeptiert
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