Amelia Williams . black pearl's crew .
Number of posts : 165 Domicile : The Black Pearl Age : 24 years I feel : guilty Registration date : 2007-05-28
| Subject: Amelia Williams Mon May 28, 2007 3:34 pm | |
| Name
Williams
Vorname
Amelia
Namensbedeutung
Amelia andere Bedeutung von Amalia, kommt aus dem mittelhochdeutschen und bedeutet die Arbeitsarme.
Rufnamen
Min, Mini, Mino
Geburtstag & Jahr
1.August 1732
Alter
24 Jahre
Familie
Mutter: Mignonette Williams, 50 Jahre, gestorben vor 3 Jahren Vater: Carl Williams, 45 Jahre, Mitglied der Flying Dutchman
Herkunft
Port Royal
Jetziger Aufenthaltsort
Black Pearl
Aussehen
Obwohl Amelia, nicht so aussieht ist sie eine starke Frau. Mit ihren langen braunen Haaren, schafft sie es oft, den Männern den Kopf zu verdrehen und sie zu verführen, um sie dann zu berauben. Ihr Trick dabei ist, da sie kürzere Kleider bevorzugt und ihr Haar, welches sie eigentlich immer offen trägt, an ihren Schultern hinabfällt, die Männer zu betören und um den kleinen Finger zu wickeln. Ihr Blick, durch diese schmalen, mandelförmigen, braunen Augen...man kann es so sagen, könnten Blicke töten, würde sie immer töten. Denn seit dem Tod ihrer Mutter, liegt nur mehr Hass in ihren Augen. Dieser wurde herbeigeführt durch Davy Jones. Denn vor 2 Jahren, kurz nach den Tod ihrer Mutter, holte er ihren Vater, Carl, on Board der Flying Dutchman und lies ihn nicht mehr hinunter. Dieser Vorfall, vertrieb die Freude aus ihren Augen und wenn man jetzt in ihre Augen sieht, sieht man nur mehr den Hass auf Davy Jones.
Charakter
*treu* *verrückt* *feurig* *gebildet* *erfahren* *manchmal zickig* *sturköpfig* *verschlossen*
Vorlieben & Abneigungen
Vorlieben:
+Rum+ +Männer+ +Kleidung+ +das Meer+ +Sonnenuntergänge+ +Stehlen+ +Feiern+ +Kämpfen+ +Meutern+
Abneigungen:
+Davy Jones+ +Verlieren+ +Feiglinge+ +Lügner+ +Egoisten+ + East India Trading Company+ +Leere Fässer+ +Gewitter+
Stärken & Schwächen
Stärken:
‚guter Gleichgewichtssinn’ ‚ausgeprägter Orientierungssinn’ ‚Nahkampf’ ‚Schießen’ ‚trinken’ ‚Verführen’ ‚Schimpfen’
Schwächen:
‚Verluste’ ‚Schwertkampf’ ‚tanzen’ ‚schwimmen’ ‚Vertrauen’ ‚Rum’ ‚steuern’
Waffen
Pistole:
Ihre Pistole, ist ihre neueste Errungenschaft. Sie hatte sie einem betrunkenen Piraten abgenommen und trägt sie ständig an ihrem Leib. Sie würde sogar damit schlafen, wenn sie nicht Angst hätte, sich selbst damit zu erschießen.
Ringe:
Auch wenn viele denken, dass ihre Ringe nur normale Accessoires sind, stimmt es nicht. Denn dadurch, dass sie am besten im Nahkampf ist, trägt sie die Ringe. Denn nichts tut mehr weh, als eine, mit gewaltiger Kraft, ins Gesicht zu bekommen, und Ringen an den Fingern. Außerdem, gehören einige Ringe ihrer Mutter und es lässt sie immer daran erinnern, zu wem sie gehört.
Dolch:
Den Dolch brauchte sie nur, wenn sie irgendwo angeleint war oder etwas durch trennen musste. Manchmal benutzt sie es auch, um jemanden zu bedrohen, doch da sie den Umgang mit Schwertern und Dölchen, eigentlich nicht wirklich mag. Ist der Dolch, ein Accessoire an ihrem Körper.
Letzte Geschehnisse im Leben von ...
“Daddy, nein, bitte geh nicht. Was wäre der Sinn, dann noch zu leben.“, eine verzweifelte Bitte von Amelia, an ihren Vater und versucht ihn noch an einer Hand fest zuhalten. Doch es ist vergebens. Er schließt sich freiwillig der Crew an und blickt ein letztes Mal zu seiner geliebten Tochter, Amelia. „Davy Jones, bitte lass meinen Vater gehen.“, bittet sie den Captain, des Schiffes verzweifelt, welcher aber nur ein Lachen für sie überhat und stoßt Amelia, von dem Schiff weg. Sie landet hart und als sie aufwacht, sieht sie das Schiff davon segeln und schwört sich eiserne Rache.
Tagebucheintrag von dem 23. Juli 1756
Liebes Tagebuch, letzte Nacht, hatte ich wieder diesen Traum. Der Traum, der mich schon seit Nächten verfolgt. Wieso musste er das nur tun? Wieso? Zuerst verlor ich meine Mutter und dann meinen Vater. Dabei hat doch mein Leben so schön Angefangen... Ich wurde vor fast genau 25 Jahre, im wunderschönen Port Royal geboren. Meine Mutter war Schneiderin und mein Vater ein Handelsmann. Gut, wir waren zwar nicht die reichsten Leute, aber wir waren dafür glücklich. Bis zu meinem 6. Lebensjahr, war ich immer bei meiner Mutter und wollte immer das gleiche wie sie werden, Schneiderin. Mit 6 Jahren begann ich Port Royal, selbst zu erkunden. Ich hatte nie etwas übrig für die reichen. Vor allem nicht für diese Elizabeth Swann, sie mit ihren teuren Kleider. Einfach schrecklich. Das Lesen und Schreiben, brachte ich mir teilweise selbst bei und teilweise, half mir mein Vater, wenn er nicht gerade zu tun hatte. Dann kam die Pubertät, oder sagen wir es so, die Jugend. Mit 12, da war dieser eine Junge, in den ich vollkommen verliebt war. Doch er hat mich nicht beachtet, wieso auch. Ich war ein armes, schmutziges Mädchen und er war ein Junge, der in der Mittelschicht lebte. Also nicht reich, aber auch nicht arm. Aber obwohl ich nur ihn wollte, wollten viele mich. Kann mir einer sagen, wieso? Tja, dann mit 15, kam der erste Freund, die erste Liebe um genauer gesagt und die Probleme. Ich wurde belogen, betrogen und dann auch noch vergewaltigt. Kommt davon, wenn man noch nicht bereit, für diese eine Sache ist, der Freund aber schon und Lust verspürt. An diesen Abend, kam ich mit zerrissenen Kleidern und weinend nach Hause. Doch anstatt es meinen Eltern zu erzählen, begann ich zu üben. Üben mich zu verteidigen. Mit 17 war ich stark und hatte ein Selbstwertgefühl. Da es um unser Leben, nicht gut stand. Da mein Vater gekündigt wurde und meine Mutter, kaum noch Aufträge bekam, war ich die, die das Geld beschaffen musste. An den Abenden, ging ich dort hin, wo das wilde Leben statt fand und betörte die Männer. Wenn ich einen gefangen hatte, spielte ich mit ihm, machte ihn noch mehr betrunken und wenn er schlief, habe ich ihn ausgeraubt. Meistens waren es nur einige Schillinge, doch wir kamen durch. Diese Streifzüge, zog ich durch, bis ich 20 war. Mit 20 änderte sich mein Leben schlag artig. Meine Eltern, stellten mir meinen Verlobten vor. Ich dachte mir nur, hallo? Wieso muss ich heiraten, wenn ich gar nicht will? Aber ich hatte, Glück er war süß und nicht so arm wie wir. So heirateten wir und er zog zu uns. Durch seinen Beruf als Schmied, konnte er uns alle ernähren und langsam begann ich mich sogar in ihn zu verlieben. Ein Jahr, führten wir eine glückliche Ehe, bis an den Tag, wo wir beschlossen, mit meinen Eltern, auf die See zu fahren. Ich bereue es, dass ich nicht versucht habe, seine Idee abzustreiten. Denn auf hoher See, passiert das Unglück. Die Flying Dutchman, überfiel uns, tötete meine Mutter und meinen Ehemann. Genauer gesagt, war es Davy Jones, da er die Liebe verabscheut. Er nahm meinen Dad, mit zu sich in die Crew und ich schaffte es zu fliehen und trieb erstmals, zwei Wochen auf dem offenen Meer, bis ich in Port Royal wieder gestrandet bin. Dort versuchte ich mich erstmals wieder als Diebin, bevor ich eines Abends, am Pier, ein Schiff entdeckte, von dem ich schon viel gehört habe. Die Black Pearl. Durch meine Neugierde, betrat ich natürlich das Schiff. Teilweise ein Fehler, teilweise auch nicht. Denn kaum, war ich am Schiff, segelten sie auch schon weiter. Am Anfang, schaffte ich es, mich zu verstecken. Doch es musste so kommen und der damalige Captain, Captain Babrbossa, entdeckte mich und hielt mich als Gefangene, erstmals. Denn ich schaffte, es mich zu befreien und streifte über Deck, am Tag. Da entdeckte ich ihr Geheimnis und wurde Mitglied der Crew. Mein Hass, an Davy Jones, war aber trotzdem immer noch da und eigentlich, wollte ich ihn töten, doch William Turner tat es. Gut, Davy ist Tod, aber meine Eltern sind auch Tod und das Beste ist ja. Elizabeth Swann, oh Turner, ist jetzt auch eine Piratin. Es hat sich anscheinend viel geändert.
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